Active Aid in Africa - Deutschland/ Malawi auf Video
Im Folgenden erhalten Sie Links zu Videos über unser Projekt in Ngona, Malawi:
Wenn Sie die Videos ansehen möchten,
klicken Sie bitte auf die zugehörigen Fotos.
Video-Links:
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Weil die Dorfbewohner nicht mehr wussten, woher sie ihr tägliches Wasser herbekommen sollten, greift Active Aid in Africa ein.
Dank der vielen Spenden und von Geldern des Landes Baden-Württemberg/ der sez reparierte das AAA-Team 30 Brunnen bis Ende 2018.
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Dokumentationen über die Partnerschule Mpatsa CDSS in Tengani, Malawi:
Die Schüler inszenierten einen traditionellen Gule-Wamkulu-Tanz. Dabei springen die maskierten Akteure wild umher.
Die Schüler präsentieren die Kultur Malawis. Ein kleines I-Tüpfelchen bildet hierbei auch eine Artistikdarbietung..
Die Schüler präsentieren den Alltag auf dem Lande in Malawi mit dem Sketch Teil 1.
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Die Schüler präsentieren den Alltag auf dem Lande in Malawi mit dem Sketch Teil 2
Kompletter Unterricht zu Umwelt-Themen Teil 1
Kompletter Unterricht zu Umwelt-Themen Teil 2
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Übergabe der Briefe vom Theodor-Heuss-Gymnasium an die Schüler der Mpatsa CDSS in Tengani, Malawi
Von 2014 haben wir eine Dokumentation über die Partnerschaft mit einer Sekundärschule in Tengani, der Mpatsa CDSS. Diese Schule suchte
eine langfristige Partnerschaft mit einer Schule im ländlichen Raum Deutschlands.
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Informationen über die Lebensbedingungen in Malawi, Active Aid in Africa und Zielsetzungen des Ngona-Projektes
Ende 2011 befragten wir Anwohner von Ngona über ihre Erwartungen vom Projekt und ihrer Zukunft - deutsche Version
End of November of 2011, we interviewed different inhabitants of Ngona about their expectations and future - English version
Auf verschiedenen Wegen kamen wir nach Malawi, oft auch auf abenteuerliche Weise mit Überlandbussen von Kenia aus. Das gab uns auch Gelegenheiten, über unseren Tellerrand
hinauszuschauen und andere Projekte zu besuchen, z.B. in Tansania und in Kenia. Wir konnten daraus viel lernen an den negativen und positiven Beispielen der anderen.
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Eine wichtige Station auf unserem Weg zum Projekt ist stets die Hauptstadt von Malawi - Lilongwe.
Hier besuchen wir regelmäßig die deutsche Botschaft und erhalten dort viele wertvolle Tipps und Anregungen.
Ab und zu ist es auch nötig, bestimmte Regierungsstellen zu besuchen.
In Lilongwe halten wir uns meistens bei einem langjährigen Freund und dessen Familie auf.
Wir hatten auch einmal die Gelegenheit, die Hochzeitsvorbereitungen eines Verwandten unseres Freundes zu verfolgen und dabei auch gute Kochrezepte zu erlernen.
Jedes Mal aber stehen wir vor der leidlichen Aufgabe, nach Blantyre zu gelangen. Mit dem lokalen Bus ist es fast schon eine Tagesreise auf den ca. 300 km Distanz.
So lebt es sich in Blantyre. Hier erledigen wir viele Amtswege und halten Kontakt mit unserem Anwalt sowie weiteren wichtigen Personen und Institutionen.
Im Forstministerium-Außenstelle Blantyre, erhalten wir aktuelle Informationen und Tipps. Hier sind auch Mitglieder unseres Aufsichtsrates.
Auf dem Lande geht es sehr einfach zu, Strom kennen die meisten nicht. Es gibt Brunnen zur Wasserversorgung. Doch in Trockenzeiten
versanden nach und nach die etwa 40 Jahre alten Brunnen.
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Viele haben keine Toilette, sie tun "es" oft noch am/im Fluss, wenn einer in der Nähe ist.
Sonst baut sich eine Gruppe von Familien eine Toilette, das aus einer Grube besteht, mit einem Loch versehen, wo man sich zur Notdurft darüber stellt.
Daneben ist dann der Raum abgetrennt für die Körperreinigung mittels eines Trinkbechers, den man über sich kippt.
Autos sind noch sehr selten anzutreffen, meist von anderen Organisationen oder Ministern.
Teilweise sind die Menschen noch so arm, dass sie jeden Tag in denselben Kleidern zu sehen sind. Viele in den entlegenen Gebieten
haben noch nie Weiße gesehen.
Sie sind stark abhängig von den Launen der Natur. Wenn es lange nicht regnet, dann gibt es kein Wasser mehr, entweder die Menschen haben noch die Kraft, in die Stadt auszuwandern
oder sie ergeben sich ihrem Schicksal.
Brücken gibt es nur sehr selten, oft sind die irgendwann einmal gebauten durch Hochwasser hinweg geschwemmt worden. Niemand weiß genau, wieviele Menschen
ihr Leben lassen mussten bei diversen Katastrophen. Die meisten wurden nie registriert. Viele kennen ihr Geburtsdatum nicht oder sogar ihr Alter.
Viele Bewohner auf dem Lande
waren noch nie weiter gekommen in ihrem bisherigen Leben als bis in eins der nächsten Dörfer.
Doch Malawi ist auch wunderschön mit seinen noch kaum vom Tourismus entdeckten und verborgenen Kleinoden.
Das Mulanje-Massiv:
Die Nationalparks wie beispielsweise Majete oder Lengwe, besonders im südlichen Zipfel des Landes, sind daher noch sehr billig und man kann die Ruhe und Einsamkeit genießen.
Die gebirgige Gegend um die Kapichira-Wasserfälle vermittelt einen besonders mystischen Eindruck.
Bereits nahe Blantyre kann man auf den Soche-Berg steigen und sich dabei fit halten. Von dort hat man eine herrliche Aussicht in die Umgegend,
auf die Großstadt Blantyre sowie auf das etwa 50 km entfernte Mulanje-Massiv an klaren Tagen.
Es gibt den Malawi-See mit schon guten Lodges, besonders bei den Südafrikanern gefragt
und das wenig besuchte Mulanje-Massiv mit seinem sagenumwobenen höchsten Gipfel, den Sapitwa ("Geh nicht hin" auf Deutsch).
Wer genau hinschaut, wird noch so manches schöne Detail entdecken...
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