Mit dem Boot auf dem Shire bei Ngona
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Landschaften

Schönheiten von Malawi

Orchidee am Soche-Hill
Sicht von Soche Hill aufs Mulanje Massiv
Soche-Hill, Sicht auf Blantyre
Shire-Fluss im Tal
Blume am Soche-Hill

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Landschaften in Afrika - Malawi

Malawi ist schön!

Fotos aus Malawi

Afrika, Schoenes Malawi

Erleben Sie mit uns die Schönheiten des Landes Malawi im südlichen ostafrikanischen Grabenbruch sowie den Malawi-See. In einer kleinen Fotogalerie können Sie sich von den vielen Gesichtern Malawis inspirieren lassen. Tauchen Sie ein die Exotik des Warmen Herzens Afrikas!



Die vielfältige Schönheit des Landes

Flussinsel des Shire, Malawi
Gegend von Blantyre, Soche Hill

Eine Vielfalt schöner Strände und vorgelagerter Inseln gibt es im Malawi-See. Ein großer Teil von ihnen ist für den Tourismus erschlossen, auch wenn dieser noch in den Kinderschuhen steckt. Fast überall ist man noch unter sich, da sich die wenigen Touristen, die sich nach Malawi verirren, bei der Größe des Sees kaum zu Gesicht bekommen, denn die Nord-Süd-Ausdehnung des Sees entspricht ungefähr der Strecke Hamburg - München.

Der See ist bekannt für seinen Fischreichtum. Viele Arten sind hier endemisch, auch viele unserer Zierfischarten stammen von diesem See her. Über die Hälfte aller weltweit vorkommenden Barsch-Arten leben nur hier.

Nördlicher Malawisee, Khondowe nahe Livingstonia
Nkhata Bay

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Wie der weiter nördlich gelegene Tanganyika-See befindet sich der Malawi-See im Grabenbruch, daher verlaufen das West- und das Ostufer nahezu parallel zueinander und auf beiden Seiten steigen die Berge schnell an.

Der See ist bis zu 704 m tief, somit befindet sich die tiefste Stelle des Sees über 200 m unter dem Meeresspiegel.
Malawisee
Malawisee

Der Grabenbruch bildet die Grenze zweier Kontinentalplatten, die sich jährlich um ca. 2 cm voneinander entfernen.

Im Laufe der nächsten Jahrmillionen werden sich der Graben und die darin befindlichen Seen immer weiter zu einer Meeresstraße verbreitern, bis sich die neu entstehende ostafrikanische Insel völlig vom Kontinent abgelöst hat.
zerfurchte Landschaft um Blantyre
Ostafrikanischer Grabenbruch

Das Mulanje-Massiv im Südosten des Landes ist das höchste Bergmassiv im Südosten Afrikas.

Mystik am frühen Morgen
Wunderschönes Mulanje im Süden von Malawi

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Es steigt bis zum Sapitwa ("Der Unzugängliche") auf 3001 m an.

Sapitwa in Mulanje ist mit 3000m der höchste Berg Malawis
Mulanje sogar sichtbar von Blantyre aus
Ruo-Wasserfall am Mulanje
Um seinen Gipfel ranken sich sehr viele Mythen und Legenden des dort ansässigen Lomwe- und Kokola-Volkes. Im Gebiet um den Mulanje fällt der Niederschlag im Jahr am reichlichsten. Daher wachsen an seinen Hängen die dichtesten Bergwälder, die unter Naturschutz stehen, am Fuße des Berges befinden sich die größten Teeplantagen des Landes. Diese befinden sich in der Ebene des Ruo-Flusses, der innerhalb des Massivs entspringt. Sobald der Fluss das Massiv und die vorgelagerten Teeplantagen verlassen hat, bildet der Ruo Fluss bis zu seiner Einmündung in den Shire-Fluss die Südgrenze zu Mosambik.

Einsamkeit
Der Ruo als Grenzfluss zu Mosambik bei Mulanje
In den Teeplantagen von Mulanje
Mulanje-Massiv, Malawi
Mulanje-Massiv, Malawi
Mulanje-Massiv, Malawi

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Mulanje-Massiv, Malawi
Mulanje-Massiv, Malawi
Mulanje-Massiv, Malawi

Das gesamte Mulanje-Massiv ist eine bei den Touristen sehr beliebte Ausflugs- und Wandergegend.
Es wurde bereits eine Vielzahl verschiedener Berghütten aufgebaut, daher sind auch mehrtägige Wanderungen möglich und sehr beliebt.

Mulanje Massiv in Malawi zum Wandern

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Dem nördlichen, trockeneren Teil des Massivs schließt sich der Phalombe-Vulkan an.
Dieser war zuletzt im Jahr 1996 aktiv.

Phalombe-Vulkan im Mulanje-Gebirge, Malawi
Über das gesamte Land verteilt gibt es eine Vielzahl an Nationalparks. Besonders bekannt sind der Liwonde-, Kasungu- und Nyika-Nationalpark, da in diesen einige der "Big Five", d.h. Löwen, Elefanten, Büffel, Nashörner und Leoparden vorkommen.

Elefanten in Kasungu
Giraffen

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Zebra in Kasungu
Löwen in Kasungu
Büffel im Lengwe

Aber auch die anderen Nationalparks sind sehenswert aufgrund ihrer seltenen Antilopen- oder Vogelarten oder wegen ihrer landschaftlichen Schönheit. Viele der kleineren Parks sind weniger gut erschlossen, dafür ist man dort unter sich, da dort kaum Touristen hinkommen. Zugleich sind die Eintrittsgelder um das 10- bis 20-fache günstiger als für die großen Parks in Kenia oder Tansania.

Der Lengwe-Park befindet sich im Lower Shire-Tal im Süden Malawis. Obwohl gut ausgebaut, wird er kaum besucht. Ein Traum für Individualisten.(Bild unten, Mitte)

Hügelreiche Landschaft
Flusslandschaft in Lengwe-Nationalpark
Mount Soche bei Blantyre

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An den Mittellauf des Shire-Flusses grenzt der Majete-Nationalpark.

Antilopenkalb, Majetepark, Malawi
Hippo im Shire, Malawi
Wasserbock im Majete-Park, Malawi
Ranger des Majete Nationalparks, Malawi
Warzenschwein, Majete, Malawi
Wasserbock, Majete, malawi
Nachtsafari im Majete Nationalpark, Malawi

In den Bergen im Hintergrund eingebettet liegt die Großstadt Blantyre.
Auch außerhalb der Nationalparks findet man zahlreiche schöne Bildmotive.

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Die unten aufgeführten Fotos stellen für Malawi ganz typische Szenerien dar.

Mount Soche bei Blantyre
Rundblick auf Anhöhe bei Blantyre
Jakaranda-Baum mitten in Bantyre
Mystik auf dem Mount Soche
Hügellandschaft bei Blantyre
Geheimnisumwobenes Land bei den Kapichira-Wasserfällen
Auf der Straße von Blantyre nach Lolongwe
Kleinod auf verbrannter Erde am Mount Soche
Songwe-Fluss, die Nordgrenze

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Am Soche-Gipfel
Der Ausblick von einem Berg zum nächsten bei Blantyre
belohnt den müden Wanderer für seine Mühen.

Im krassen Gegensatz hierzu stehen die beiden quirligen Großstädte Lilongwe und Blantyre. Mit ihren jeweils etwa 800.000 Einwohnern findet hier das wirtschaftliche Leben in Malawi statt. Blantyre wurde vor 120 Jahren im Umkreis der Kathedrale gebaut. Mit der viel kleineren Stadt Limbe wächst Blantyre jedoch immer mehr zusammen.

Alltag im Herzen von Blantyre
Limbe-Markt-Gewusel
Stau bei Limbe

Bis weit nach Erlangung der Unabhängigkeit von England im Jahre 1964 war die Hauptstadt Zomba, welche nicht weit von Blantyre entfernt liegt. Da Zomba jedoch kaum Wachstumschancen hatte und schon weit im Süden liegt, entschloss sich die Regierung bald darauf, eine neue Hauptstadt in zentralerer Lage aufzubauen. Da Zomba dann auch noch von einem verheerenden Wirbelsturm verwüstet wurde, wurde das Vorhaben rasch umgesetzt.

Jakarandas in Lilongwe
Palmen in Lilongwe
Am Fluss Lilongwe wurde an geeigneter Stelle die gleichnamige Stadt innerhalb weniger Jahre aufgebaut, dabei wurden einige bereits bestehende Dörfer integriert.

Auch heute noch, nach nunmehr 40 Jahren, liegen die einzelnen Stadtteile, die "Areas" relativ weit auseinander und ein eigentliches Stadtzentrum fehlt. An den meisten Stellen hat die Hauptstadt ihre Ländlichkeit bewahrt.

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